Zentrum ist einsatzbereit - 250 Mitarbeiter sollen für reibungslosen Ablauf sorgen - Warten auf Impfstofflieferung
4000 Impfungen sollen täglich in der Frankfurter Festhalle möglich sein
Das Frankfurter Impfzentrum in der Festhalle ist startbereit. Sobald der Impfstoff geliefert ist, kann es losgehen.
dpa

Vom Konzerthaus zum Hoffnungsträger gegen das Coronavirus: Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Grüne) haben am Donnerstag das städtische Impfzentrum in der Festhalle vorgestellt. In 44 Kabinen will die Stadt bis zu 4000 Menschen täglich impfen, wenn ausreichend Impfstoff vorhanden ist. 250 Mitarbeiter sollen für einen reibungslosen Ablauf sorgen.

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„Um den Jahreswechsel herum“ soll das Impfzentrum die Arbeit aufnehmen, sagte Feldmann. Wann genau es losgeht, hängt davon ab, wann der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer in der EU zugelassen wird und wann das Land Hessen ihn dann nach Frankfurt liefert.

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