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Windesheim

1000 Jahre Windesheim: Schon Kelten und Römer fühlten sich hier heimisch

Von Dieter Ackermann
Feiern, wo der Wein wächst, und dann durch das Weinfenster auf Windesheim blicken.  Fotos: Dieter Ackermann
Feiern, wo der Wein wächst, und dann durch das Weinfenster auf Windesheim blicken. Fotos: Dieter Ackermann Foto: dieter ackermann

Seit Anfang Januar dieses Jahres herrscht in der alten Weinbaugemeinde im mittleren Guldenbachtal Feierlaune. Und die hält noch bis zum 29. Dezember an. Dann klingen mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Marien insgesamt 21 Feierlichkeiten anlässlich des Dorfjubiläums „1000 Jahre Windesheim“ aus.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Gemeinde erlebte in den vergangenen zehn Jahrhunderten eine wechselvolle Geschichte und musste dabei auch schreckliche Verwüstungen hinnehmen. Erstmals wurde der Ort im Jahr 1019 urkundlich erwähnt. Seinerzeit hieß die Gemeinde „Windense“, als sie der Erzbischof von Köln der Abtei Deutz stiftete. Die heute evangelische Kirche wurde im Jahr 1147 ...