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Hoppstädten-Weiersbach

Zwischenbilanz in Hoppstädten-Weiersbach: Elektrisches Bürgerauto kommt bisher gut an

Von Axel Munsteiner
Bitte einsteigen! Ute Herz gehört zum ehrenamtlichen Team, das die Menschen aus Hoppstädten-Weiersbach nach vorheriger Buchung mit dem Elektroauto der Gemeinde zu Terminen chauffiert. Standort des Renault Zoe ist derzeit noch am Bahnhof Neubrücke.  Foto: Franz Cronenbrock
Bitte einsteigen! Ute Herz gehört zum ehrenamtlichen Team, das die Menschen aus Hoppstädten-Weiersbach nach vorheriger Buchung mit dem Elektroauto der Gemeinde zu Terminen chauffiert. Standort des Renault Zoe ist derzeit noch am Bahnhof Neubrücke. Foto: Franz Cronenbrock

Das vor einigen Monaten in Betrieb genommene elektrische Bürgerauto der Ortsgemeinde Hoppstädten-Weiersbach kommt bisher gut an, was auch die Lokalpolitiker des Doppelorts erfreut. Gegenüber schnelleren Fahrzeugen haben sie in einem konkreten Fall aber mehrheitlich Vorbehalte. Deshalb verwehrte der Rat einem Verein aus dem Nordsaarland die Zustimmung, dass dessen Rallye „Kohle und Stahl“ im September auch über das Terrain im Bereich des Ortsteils Weiersbach verläuft.

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Im Namen der dortigen Jagdgenossenschaft hatte Edmund Schulz, zugleich auch Mitglied der CDU-Ratsfraktion, Bedenken angemeldet, dass der in Nohfelden-Wolfersweiler beheimatete Motorsportclub (MSC) Obere Nahe sein Rennen, von Leitzweiler aus kommend, auch auf Wegen auf Hoppstädten-Weiersbacher Gemarkung austrägt. Dadurch würden zum Beispiel Wildschweine aufgeschreckt, was unter Umständen zu größeren Wildschäden führen ...