Beschwerden über Schulbusverkehr nach Birkenfeld halten an - Proteste auch aus VG Baumholder
Zweistündige Odyssee nach Hause: Anhaltende Beschwerden über Schulbusverkehr im Kreis Birkenfeld
Wenn es beim Schülertransport im Kreis Birkenfeld immer so aussehen würde wie auf diesem Symbolfoto, wäre schon viel gewonnen. Allerdings gibt es unter anderem Klagen, dass selbst Grundschüler in den überfüllten Bussen stehen müssen. Das ist längst nicht das einzige Problem. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Das Thema Schülerbeförderung bewegt die Eltern unverändert. Auch in der Verbandsgemeinde Baumholder gibt es Beschwerden, dass die Schulbusse in Richtung Birkenfeld schon früh überfüllt sind, Kinder aufgrund ihrer Ranzen kaum ausreichend Platz finden und zudem es auch 14 Tage nach Schulstart unverändert Probleme mit Verspätungen und falschen Haltepunkten gibt.

Lesezeit 3 Minuten
Auch im Ruschberger Gemeinderat kam das Thema zur Sprache, wie Ortsbürgermeister Alfred Heu berichtet. „Obwohl Ruschberg erst der zweite Haltepunkt auf der Strecke nach Birkenfeld ist, gibt es morgens schon keine Sitzplätze mehr“, erläutert er. Durch die Rucksäcke und Sporttaschen der Schüler gebe es auch im Gang zwischen den Sitzplätzen kaum Platz.

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