Herrstein/Rhaunen. Ihr Herz und ihre Leidenschaft hängen an dem Modellprojekt „Gemeinschwester plus“, das seit Herbst 2015 in den Verbandsgemeinden Herrstein und Rhaunen läuft. Doch derzeit fühlen sich Ulrike Lang, Carmen Faller und Ute Franz in ihrem Tun etwas gelähmt. „Es ist die Ungewissheit“, erklärt Ulrike Lang, denn noch weiß das Trio nicht, ob das Projekt weitergeführt wird.
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Hintergrund: Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat am 1. Juli 2015 mit „Gemeindeschwester plus“ in sieben Modellregionen ein neues Angebot für hochbetagte Menschen, die noch keine Pflege, sondern Unterstützung und Beratung in ihrem aktuellen Lebensabschnitt brauchen, gestartet.