Idar-Oberstein
Zukunft der Schmuck- und Edelsteinbranche: Marke steht vor großen Herausforderungen

Die Schmuck- und Edelsteinbranche muss einige Hausaufgaben erledigen, um ihre Stellung als weltweit hoch angesehenes Zentrum und Topmarke der Region zu behaupten. Foto: Piel Media

Piel Media

Idar-Oberstein. Die Schmuck- und Edelsteinindustrie in und um Idar-Oberstein mit ihren daraus hervorgegangenen Ablegern in anderen Branchen ist nach wie vor eine Topmarke - auch wenn von einstmals 5000 Arbeitsplätzen nur noch knapp 2000 übrig geblieben sind. Mittel- und langfristig sind aber einige Hausaufgaben zu erledigen. Dazu gehört das sich abzeichnende Nachwuchsproblem. Das ist auch aus Sicht von Jörg Lindemann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Edelstein- und Diamantindustrie, eine der wichtigsten Herausforderungen.

Lesezeit 3 Minuten
Von Kurt Knaudt Das Problem besteht in doppelter Hinsicht: An Nachwuchs fehlt es zum einen bei der Besetzung von Ehrenämtern. „Zu viel hängt deshalb von einigen wenigen ab“, warnte der frühere Börsenpräsident Dieter Hahn bereits bei einem von ihm im November 2011 initiierten Branchentreff.

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