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Birkenfeld

Zu nah an Nachbarhäusern geplant? Kritik am Seniorenheimprojekt der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld

Von Axel Munsteiner
So sieht es aktuell noch aus: Das frühere Schwesternwohnheim, das abgerissen wird, steht sehr dicht am Haus der Familie von der Osten in der Straße „An den Tongruben“. An diesen geringen Distanz soll sich auch beim dann in diesem Bereich geplanten Servicewohnen-Projekt für der Elisabeth-Stiftung nichts ändern, die zudem nebenan ein noch größeres Gebäude für ein neues Seniorenzentrum errichten will.  Foto: Axel Munsteiner
So sieht es aktuell noch aus: Das frühere Schwesternwohnheim, das abgerissen wird, steht sehr dicht am Haus der Familie von der Osten in der Straße „An den Tongruben“. An diesen geringen Distanz soll sich auch beim dann in diesem Bereich geplanten Servicewohnen-Projekt für der Elisabeth-Stiftung nichts ändern, die zudem nebenan ein noch größeres Gebäude für ein neues Seniorenzentrum errichten will. Foto: Axel Munsteiner

Auf die Formel „Das ist zu nah dran“ lässt sich die Meinung der Nachbarn bringen, die in der Zeit der Offenlage des geänderten Bebauungsplan ihren Einspruch gegen den Entwurf für das Seniorenwohnprojekt der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld (ESB) kundgetan haben.

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Deren Vorstandsvorsitzender Hans-Dieter Herter signalisiert zwar Gesprächsbereitschaft, erklärt aber zugleich, dass es für mögliche Verschiebungen der geplanten Gebäude Grenzen gibt.  Auch die städtischen Gremien werden sich im laufenden Verfahren noch einmal mit den eingereichten Stellungnahmen für dieses Vorhaben auseinandersetzen müssen. Eine Feststellung ist den rund 20 Unterzeichnern aus den Straßen „An ...