Kreis Birkenfeld will imLand Vorreiterrolle für behutsame touristische Öffnung übernehmen
Ziel ist Vorreiterrolle im Land – Was geht trotz Corona im Nationalpark?
Sind bald schon wieder Rangertouren in kleinen Gruppen im Nationalpark möglich? Die führenden Kommunalpolitiker im Kreis Birkenfeld wollen gemeinsam mit den zuständigen Ministerien in Mainz die Chancen für eine behutsame touristische Öffnung der Region ausloten. Foto: Konrad Funk (Archiv)

Kreis Birkenfeld. In Coronazeiten geht auch im Tourismus nichts mehr. Auch in dieser Branche stehen viele Existenzen auf dem Spiel. Die führenden Politiker in der Nationalparkregion wollen aber nicht tatenlos abwarten, sondern ausloten, was trotz Corona möglich ist – und damit eine Vorreiterrolle im Land übernehmen.

Lesezeit 2 Minuten
In einem Schreiben an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler betonen Landrat Matthias Schneider, Oberbürgermeister Frank Frühauf, die VG-Bürgermeister Bernhard Alscher (Birkenfeld) und Uwe Weber (Herrstein-Rhaunen) sowie Harald Egidi, Leiter des Nationalparkamtes, und Marco Schupp, Mitglied der Nationalparkversammlung, dass ihre Initiative „Modellcharakter für andere Natur-Erholungsgebiete“ haben könnte.

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