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Kreis Birkenfeld

Ziel der Kreissparkasse Birkenfeld nach Bilanz: Stabilitätsanker der Region in der Krise

Von Vera Müller
Gut – trotz großer Herausforderungen: So lässt sich die Bilanz der Kreissparkasse Birkenfeld zusammenfassen. Neuerungen gibt es im Vorstand, wie Kreisbeigeordneter Bruno Zimmer (2. von links) als stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates informierte: Torsten Rothfuchs (links), bislang Mitglied des Vorstandes, wird zum Vorsitzenden des Vorstandes bestellt und folgt Thomas Späth (2. von rechts), der im Februar 2024 seinen Ruhestand antritt. Danach wird Markus Zens (rechts) den Vorstand komplettieren.  Foto: Leonhard Stibitz/KSK
Gut – trotz großer Herausforderungen: So lässt sich die Bilanz der Kreissparkasse Birkenfeld zusammenfassen. Neuerungen gibt es im Vorstand, wie Kreisbeigeordneter Bruno Zimmer (2. von links) als stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates informierte: Torsten Rothfuchs (links), bislang Mitglied des Vorstandes, wird zum Vorsitzenden des Vorstandes bestellt und folgt Thomas Späth (2. von rechts), der im Februar 2024 seinen Ruhestand antritt. Danach wird Markus Zens (rechts) den Vorstand komplettieren. Foto: Leonhard Stibitz/KSK

Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2022: Institut verzeichnet Gewinn in Höhe von 1,7 Millionen Euro, Markus Zens wird außerdem Vorstand.

Lesezeit: 4 Minuten
Wenn die Kreissparkasse (KSK) Birkenfeld zum Bilanzgespräch fürs Geschäftsjahr 2022 einlädt, geht es in erster Linie um Zahlen. Dieses Mal allerdings nicht (nur): Man macht sich viele Gedanken – über die Kunden, die Verwurzelung in der Region, die Nähe zu den Menschen, die Mitarbeitergewinnung, Anreize für den Nachwuchs, die jungen ...