Fast schon entschuldigend richtete sich Herrsteins Bürgermeister Uwe Weber am Montagmorgen im VG-Wappensaal Innenminister Roger Lewentz zu. „Integrierte Standortentwicklung – das ist ein sperriger Begriff“, sagte er, bevor ihm der Minister einen Förderbescheid über immerhin 216.000 Euro eben für dieses Projekt „Integrierte Standortentwicklung“ (ISE) überreichte. Was aber ist damit gemeint? Wer soll dieses Vorhaben umsetzen? Welche Ziele sollen verfolgt werden? Maren Hoffmann-Schmidt von der VG-Verwaltung gab am Abend an gleicher Stelle den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses Herrstein Antworteten.
Lesezeit: 3 Minuten
Sie betonte gleich zu Beginn, dass es sich bei der ISE nicht um ein Projekt handele, sondern vielmehr um einen Prozess, um eine Daueraufgabe. Sie sieht darin den Einstieg in eine Entwicklung für die Zukunft der beiden Verbandsgemeinden Rhaunen und Herrstein, um als eine Einheit zusammenzuwachsen. Ziel ist es, die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.