Mundart Buchautor Bernd Schreiber ging mit seinen Gästen auf Spurensuche
Wo kommt der Ausdruck Schlabberkabbes her?
Dutzende Bücher musste Bernd Schreiber (3. von links) am Ende der Veranstaltung signieren – hier für seinen ehemaligen Deutschlehrer Adolf Grub (2. von links) und den 90-jährigen Richard Schuch aus Birkenfeld. Foto: Stefan Conradt
Stefan Conradt

Idar-Oberstein. Mit solch einem Andrang hatten weder Bernd Schreiber noch die Kasinogesellschaft gerechnet. Bei der Buchvorstellung vom „Irader“ gingen die Stühle aus: 80 Stück gibt es im altehrwürdigen Gebäude in der Kobachstraße, aber etwa 100 Mundartfans waren gekommen.

Lesezeit 2 Minuten
Etliche mussten den kurzweiligen Abend also im Stehen genießen. Aber das war kein Problem, waren die Ausführungen des Autors doch höchst kurzweilig und unterhaltsam – wie alle „Irader“-Geschichten. Eingeführt in den Abend hatte Leonhard Stibitz von der Kreissparkasse, die die Buchveröffentlichung finanziell unterstützt hat, mit einer guten und einer schlechten Nachricht: „Ich senn kää Irader, awwer aach kää Uuwaschdääner.

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