Kreis Birkenfeld/Mainz
Wissing: Variante über Kempfeld nicht realistisch

Kreis Birkenfeld/Mainz. Eine Absage hat der rheinland-pfälzischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) dem Vorstoß einer Bürgerinitiative erteilt, die Hunsrückspange doch noch über Kempfeld, Bruchweiler und Hinzerath zu führen.

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Die derzeit in der Region wieder aufkommende Diskussion hinsichtlich dieser Variante „erscheint nicht realistisch“, legt der Minister diese Streckenführung in einem Schreiben an Wolfgang Hey, Sprecher der Verkehrsinitiative Viscon, endgültig ad acta. Dagegen spricht laut Wissing unter anderem, dass der Straßenausbau durch den Idarwald in einem FFH-Schutzgebiet erfolgen würde.

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