Plus
Idar-Oberstein

Wirtschaftsförderung in Idar-Oberstein: Jammern hilft nicht

Von Vera Müller
Caroline Pehlke (links) und Sarah Wagner: Das Duo soll sich um die Wirtschaftsförderung der Stadt Idar-Oberstein kümmern. Gute Ansätze und neue Projekte gibt es bereits.  Foto: Stadtverwaltung Idar-Oberstein
Caroline Pehlke (links) und Sarah Wagner: Das Duo soll sich um die Wirtschaftsförderung der Stadt Idar-Oberstein kümmern. Gute Ansätze und neue Projekte gibt es bereits. Foto: Stadtverwaltung Idar-Oberstein

Den Kopf in den Sand stecken? Jammern, gar resignieren, weil die Pandemie alles lähmt? Für Caroline Pehlke und ihre neue Kollegin Sarah Wagner keine Option. Das Duo wird sich intensiv um die Wirtschaftsförderung der Stadt Idar-Oberstein kümmern: Pehlke mit einer ganzen Stelle, wenn es um größere Ansiedlungen von Betrieben und Firmen geht, die 40-jährige Wirtschaftsjuristin Wagner mit einer halben Stelle eher im Bereich der Idarer und Obersteiner Innenstadt.

Lesezeit: 3 Minuten
OB Frank Frühauf bezeichnet Wagner als Citymanagerin. Gibt es aktuell überhaupt etwas zu managen oder zu fördern, wenn Handel und Gewerbe mit den Folgen der Pandemie kämpfen? Davon sind Pehlke, Wagner wie auch Frühauf überzeugt. In der Obersteiner Fußgängerzone tut sich bekanntlich einiges: Jörg Haferkorn, einer der beiden Geschäftsführer der Caratum ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Investor für Industriegebiet „Weidenberg“

Da gibt sich OB Frühauf noch geheimnisvoll, aber erfreut: Man habe für das Gewerbe- und Industriegebiet „Weidenberg“ in Weierbach einen Investor gefunden, der 17 Hektar (insgesamt stehen 20 zur Verfügung) erwerben möchte. „Und zwar einen Investor mit Herz, der auch Arbeitsplätze schaffen kann. Das ging schnell, damit hatten wir so gar nicht gerechnet.

Aber die Gespräche liefen sehr gut“, sagt der OB. Im Juni oder Juli könne man darüber mehr berichten. vm
Meistgelesene Artikel