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VG Rhaunen

Windräder verändern die Landschaft: Jagdaufseher sorgt sich um Tiere

Jagdaufseher Fritz Götz mag gar nicht hinschauen: Nördlich seines Jagdbezirks Oberkirn, der eine Fläche von 520 Hektar umfasst, reiht sich auf den Höhen des Hunsrücks ein Windrad an das nächste. Er hofft, dass es so in der VG Rhaunen nicht aussehen wird. 
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Jagdaufseher Fritz Götz mag gar nicht hinschauen: Nördlich seines Jagdbezirks Oberkirn, der eine Fläche von 520 Hektar umfasst, reiht sich auf den Höhen des Hunsrücks ein Windrad an das nächste. Er hofft, dass es so in der VG Rhaunen nicht aussehen wird.  Foto: Andreas Nitsch

Es sind 30, 40, bei guter Sicht sogar 50, 60 oder noch mehr Windräder, die Jagdaufseher Fritz Götz aus Rhaunen jeden Tag die Laune verderben, blickt er in seinem Jagdbezirk Oberkirn in Richtung Norden. Glücklich ist er mit der Energiewende nicht – zumal jetzt auch für die Verbandsgemeinde Rhaunen Windräder geplant sind. Auf fünf Konzentrationsflächen sollen 22 Windenergieanlagen errichtet werden.

Lesezeit: 2 Minuten
Götz befürchtet, dass die Tierwelt Schaden nehmen könnte. Auf dem Weg von Rhaunen in sein Revier zeigt Götz auf jene Wiese ("Dort leben zwei Wildkatzen"), kurz danach schon auf ein anderes Areal ("Dort ist auch eine Wildkatze zu finden"). Nur wenige Minuten später verweist er auf weitere Gebiete, in denen ...