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Hellertshausen/Schauren

Windpark im Vierherrenwald: Entscheidung lässt auf sich warten

Von Kurt Knaudt
Die Windparkbetreiber wollen die Kreisstraße 56, die von der L 162 rechts in Richtung Hinzerath im Rhein-Hunsrück-Kreis führt, nutzen, um die Materialien bis an das geplante Gebiet transportieren zu können. Der LBM hat allerdings darauf verwiesen, dass diese Straße dafür nicht vorgesehen ist. Das zeigt auch das Verkehrsschild am rechten Straßenrand. Es besagt, dass Fahrzeuge, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, nicht passieren dürfen. Foto: Reiner Drumm
Die Windparkbetreiber wollen die Kreisstraße 56, die von der L 162 rechts in Richtung Hinzerath im Rhein-Hunsrück-Kreis führt, nutzen, um die Materialien bis an das geplante Gebiet transportieren zu können. Der LBM hat allerdings darauf verwiesen, dass diese Straße dafür nicht vorgesehen ist. Das zeigt auch das Verkehrsschild am rechten Straßenrand. Es besagt, dass Fahrzeuge, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, nicht passieren dürfen. Foto: Reiner Drumm

Noch ist nichts entschieden: Mit Spannung erwarten Gegner und Befürworter, ob der Windpark Vierherrenwald bei Hellertshausen und Schauren grundsätzlich genehmigt wird.

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Aber noch fehlen laut Jürgen Schlöder, zuständiger Dezernent bei der Kreisverwaltung Birkenfeld, restliche Unterlagen des Projektierers Gaia, der das Vorhaben für den Betreiber, den baden-württembergischen Energiekonzern EnBw, umsetzen soll. Es wären die ersten Windräder im Idarwald. Aber erst, wenn alles komplett vorliege, könne das immissionsschutzrechtliche Verfahren abgeschlossen werden, betont der Dezernent ...