Regionalinitiative SooNahe ist bei der Nutzung der Windkraft im Konflikt mit Initiative Soonwald
Windkraftnutzung in der Region Soonwald-Nahe: Landschaftsästhetik darf nicht weiter Hauptargument sein
Regenerative Energie: Der Strom der Zukunft kommt zu 100 Prozent aus Wind, Sonne und Wasser, fordert das Regionalbündnis Soonwald-Nahe in einem aktualisierten Konzept. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Soonwald-Nahe. Mobilität mit gut frequentierten Bussen und reaktivierten Hunsrückquer- und Glantalbahn, Radwege, die gepflegt und vernetzt sind, eine Klimapolitik, die nicht tatenlos auf die nächste Überschwemmung wartet, eine Ernährung mit Produkten aus heimischer Landwirtschaft, etwa dem momentan stark gefragten Rapsöl, und Energie aus einem Mix aus Wind, Sonne und Wasser – das aktualisierte Nachhaltigkeitskonzept des 21 Jahre alten Regionalbündnisses Soonwald-Nahe geht auf die Stärken der Heimat und ihre künftigen Entwicklungspotenziale ein.

Am Dienstagabend stellte der Bündnisvorstand um Rainer Lauf (Bad Sobernheim) sein diskussionsoffenes Konzept erstmals vor. Nicht allein die 560 Mitglieder sollen es in den nächsten Monaten und Jahren voranbringen, auch Bürgermeinung und Bürgerbeiträge.

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