Die Wogen schlugen hoch bei einer Diskussionsrunde über Wildschäden in Idar-Oberstein, zu der der CDU-Kreisverband in das Gasthaus „Alt Göttschied“ eingeladen hatte. Die Kreisvorsitzende Kirsten Beetz hatte deshalb als Moderatorin bisweilen Mühe, die Veranstaltung in geordneten Bahnen zu halten. Die betroffenen Anwohner, deren Gärten am Stadtrand von Schwarzwild heimgesucht worden war, wollen vor allem schnelle und wirksame Lösungen. Aber die konnten die Experten auf dem Podium – Kreisjagdmeisterin Heiderose Hügel, der Kreisvorsitzende des Landesjagdverbandes Helmut Billert, der Mitarbeiter der unteren Jagdbehörde Carsten Merker und Dr. Herbert Kraft, Leiter des Bundesforstbetriebs Rhein Mosel – nicht bieten.
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Idar-Oberstein - Die Wogen schlugen hoch bei einer Diskussionsrunde über Wildschäden in Idar-Oberstein, zu der der CDU-Kreisverband in das Gasthaus "Alt Göttschied" eingeladen hatte. Die Kreisvorsitzende Kirsten Beetz hatte deshalb als Moderatorin bisweilen Mühe, die Veranstaltung in geordneten Bahnen zu halten. Die betroffenen Anwohner, deren Gärten am Stadtrand von Schwarzwild ...
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