Ordnungsamt greift nach Hochbetrieb am Sonntag ein
Wildfreigehege: Tageslimit von 500 Besuchern gilt ab sofort
Bis sie wieder von Besuchern gefüttert werden, darauf müssen die Tiere im Wildfreigehege Wildenburg sicherlich länger warten. Derweil muss sich Geschäftsführer Klaus Görg mit der Frage plagen, wie er die laufenden Kosten decken soll. Foto: Hosser (Archiv)
Archiv Hosser

Kempfeld. Den Familienbesuch im Wildfreigehege Kempfeld am Sonntagnachmittag hatte sich Stephan Lorenz, Idar-Obersteiner CDU-Stadtrat, anders vorgestellt. Im Bereich vor der Kasse sei in der Warteschlange von hinten geschoben worden. Er habe das Gefühl gehabt, „der Hintermann will mir in den Rucksack krabbeln“, schrieb Lorenz auf Facebook.

Lesezeit 2 Minuten
Im Park, auf dem Rundweg, gab es keine Probleme, doch am Spielplatz am Ende der Runde habe ein „Gewimmel“ geherrscht, Kinder und Erwachsene seien ohne Masken unterwegs gewesen. „Als gebe es kein Covid-19, wurde da geschaukelt, gerutscht und gespielt.“ Er und seine Frau machten sich mit den beiden Töchtern, so schnell es ging, auf in Richtung Ausgang.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region