Kempfeld
Wildenburg: Steinmardermädchen wird mit dem Fläschchen aufgezogen
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Als erste Maßnahme gab es etwas Tee gegen die Dehydrierung. Am Samstag wurde dann eiligst Aufzuchtsmilch besorgt, die die Kleine gerne trinkt. Familie Görg hat die Aufzucht übernommen. Das Marderbaby erhält im Abstand von drei Stunden Aufzuchtsmilch und verschläft den Rest der Zeit, sodass ein Pappkarton im Wohnzimmer noch als Gehege ausreichend ist. Nachdem das Marderchen das Wochenende überlebt hat, stehen die Prognosen ganz gut. vm