Widerstand gegen Brückenabriss wächst – Landrat beruhigt Gemüter
Von Kurt Knaudt
Es ist ein Aufregerthema, das weit über Ruschberg hinaus Wellen schlägt: Zum dort drohenden ersatzlosen Abriss der Brücke über die Bahn ist aber längst noch nicht das letzte Wort gesprochen, wie jüngst in der Haushaltsdebatte des Kreistages in der Messehalle Idar-Oberstein deutlich wurde. Es werde dazu noch Gespräche geben, versuchte Landrat Matthias Schneider die Gemüter zu beruhigen. „Da ist noch nichts angebrannt.“ Ebenfalls um Straßen ging es in zwei Anträgen: Während ein Vorschlag der LUB abgeschmettert wurde, scheiterte die FDP mit einem anderen Vorstoß nur ganz knapp.
Lesezeit: 3 Minuten
Zurück nach Ruschberg: Die vom Infrastrukturausschuss des Kreises beschlossene Lösung im Rahmen der Abstufung der K 31 würde dem Ort „Riesenprobleme bringen“, kritisierte Hans-Jürgen Noss, der Vorsitzende der SPD-Fraktion. Zwar wäre die Gemeinde dadurch natürlich nicht von der Außenwelt abgeschnitten, müsste aber einige Nachteile in Kauf nehmen. Das konkretisierte Bernd ...
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