Ob die Westrichhalle saniert wird oder ein Neubau entsteht, muss geprüft werden
Westrichhalle: Wirtschaftsanalyse soll Klarheit bringen
Die erste Rate des Zuschusses ist bewilligt.
Benjamin Werle

Baumholder. Großzügige Fördermittel stehen für die Westrichhalle und den Bikepark mit Kommunikationszentrum in Aussicht (die NZ berichtete). Damit diese auch fließen können, votierte der Baumholderer Stadtrat vergangene Woche einstimmig, die beiden Projekte in das städtische Sanierungsgebiet, ein Areal, das vom Bund-Länder-Programm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung“ (ehemals „Städteumbau“) profitiert, aufzunehmen. Formal fehlt allerdings noch die Zustimmung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier. Spannend wird es im Fall der Westrichhalle: Ob es zu einer Sanierung oder einem Neubau kommt, soll eine umfangreiche Wirtschaftsanalyse klären.

Lesezeit 2 Minuten
Für Erleichterung in Baumholder und der Verbandsgemeinde sorgte kürzlich die Zusage des rheinland-pfälzischen Innenministeriums, dass in beiden Fällen 90 Prozent der anfallenden Kosten übernommen werden (75 Prozent Bund, 15 Prozent Land, 10 Prozent Eigenanteil Stadt).

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