Werke von Rausch und Frank im Maler-Zang-Haus zu sehen
Dirk Rausch verlangt vom Betrachter seiner Bilder eine Abkehr vom üblichen Blickwinkel. Nicht die Mitte ist interessant, sondern das, was sich am Rand abspielt: Im Zentrum dominieren meist ein großflächiges Weiß oder ein monströses Schwarz, die an ihren Seiten von Balken und Streifen in verschiedenen Farben überlagert werden und in ihren Mischungen neue, manchmal überraschende Farbflächen ergeben. Eine künstlerische Variation der Farbenlehre, wenn man so will. Ganz anders die Werke von Edvard Frank: Die Aquarell-Formen sind oft wie Bausteine ineinandergefügt, erst mit beim längeren Betrachten verwandeln sich die abstrakten Rechtecke in Konturen. Heute wurde die Ausstellung mit neun Bilder aus dem Nachlass von Frank und etwa 30 des jungen Dirk Rausch im Maler-Zang-Haus eröffnet.
Lesezeit: 3 Minuten
Birkenfeld - Dirk Rausch verlangt vom Betrachter seiner Bilder eine Abkehr vom üblichen Blickwinkel. Nicht die Mitte ist interessant, sondern das, was sich am Rand abspielt: Im Zentrum dominieren meist ein großflächiges Weiß oder ein monströses Schwarz, die an ihren Seiten von Balken und Streifen in verschiedenen Farben überlagert werden ...
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