Baumholderer berichtet von seinen ernüchternden Erfahrungen - Drittimpfungen für Risikogruppen schon ab September
Wenn ein Genesener geimpft werden will: Baumholderer berichtet von seinen ernüchternden Erfahrungen
Wann dürfen sich Genesene impfen lassen? Das RKI hat seine Richtlinien nun angepasst.
picture alliance/dpa

Kreis Birkenfeld. Händeringend versuchen Politiker derzeit, Unentschlossene von einer Corona-Impfung zu überzeugen – auch im Kreis Birkenfeld. Während viele Bürger nach wie vor zurückhaltend sind, würden sich einige Menschen, die eine Corona-Infektion hinter sich haben, nur allzu gern „piksen“ lassen. Lange galt die Maßgabe, dass sich Genesene erst sechs Monate nach dem Abklingen der Symptome impfen lassen können. Doch das Robert-Koch-Institut (RKI) und die Ständige Impfkommission (Stiko) haben ihre Empfehlung angepasst: Die Wartezeit wurde aufgrund des Überschusses an Vakzinen auf vier Wochen reduziert. Das hat auch der Baumholderer Uwe Müller erfahren, der sich im Mai mit dem Virus angesteckt hatte.

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Nachdem er von der neuen Richtline erfahren habe, habe er sich direkt mit dem Gesundheitsamt in Verbindung gesetzt, berichtet Müller, der eigenen Angaben zufolge nur einen leichten Verlauf hatte, aber noch immer mit Muskelschmerzen zu kämpfen hat. „Doch da herrschte komplette Ahnungslosigkeit.

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