Wenn das Reisebüro zu den Menschen kommt: Die Baumholderin Michaela Schanz setzt auf ein mobiles Konzept
Von Peter Bleyer
Reise- und Urlaubsplanung findet Michaela Schanz unheimlich spannend – deshalb liebt sie ihren Beruf. Mit ihrem mobilen Reisebüro reagiert sie auch auf die Corona-Krise.Foto: Reiner drumm
Wer früher – und allzu lange ist das noch gar nicht her – einen Urlaub buchen wollte, der trat meist den Weg in ein Reisebüro an. Dort warteten Fachleute, die sich die Wünsche des Kunden geduldig anhörten und ihm einige Möglichkeiten aufzeigten.
Lesezeit: 4 Minuten
Doch irgendwann schossen im Internet Buchungsplattformen und Vergleichsportale wie Pilze aus dem Boden, und jeder konnte mit wenigen Klicks seine Ferien problemlos selbst planen. Die Zeiten für die Reisebüros wurden härter, dann kam die Corona-Pandemie, die vielen in der Branche den Rest gab. Doch nicht für alle ist das ein ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.