Weltweites Interesse an Hildegard: US-Filmemacher zeigte seinen Streifen über „Die revolutionäre Mystikerin“ in Bergen
Auf Vermittlung von Anette Esser war Michael Conti nach Bergen und Bad Kreuznach gekommen, um seinen Hildegard-Film aufzuführen.Foto: Jens Fink
Nicht nur hierzulande ist das Interesse an der historischen Figur der Hildegard von Bingen groß. Dass das Leben und Wirken der heiliggesprochenen Visionärin, Theologin, Komponistin, Forscherin und Äbtissin auch international große Beachtung findet, verdeutlicht der US-amerikanische Filmemacher Michael Conti, der seinen Film „Die revolutionäre Mystikerin“ im Cineplex in Bad Kreuznach und in der Kirche in Bergen vorführte.
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Dr. Anette Esser, Mitinitiatorin des Rüdesheimer Hildegardwegs, hatte den Kontakt zu Conti hergestellt und freute sich über die große Resonanz auf den Film. Die Bad Kreuznacher Landrätin Bettina Dickes wertete dies als Beleg für die Popularität Hildegard von Bingens. Dies belegten auch zahlreiche Wanderer, die den Hildegardweg bereits beschritten hätten.
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