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Kreis Birkenfeld

Welt-Ranger-Day: Sie erfassen und schützen seltene Tiere und Pflanzen – und begeben sich selbst in Gefahr

Einsatz für die Natur, für seltene Tiere und Pflanzen: Auch die Ranger im Nationalpark Hunsrück-Hochwald haben ihr Gebiet im Blick und bieten Touren und Führungen an. Um die Arbeit der Ranger weltweit zu würdigen, ist am 31. Juli World Ranger Day. Foto: Konrad Funk/NLP-Amt
Einsatz für die Natur, für seltene Tiere und Pflanzen: Auch die Ranger im Nationalpark Hunsrück-Hochwald haben ihr Gebiet im Blick und bieten Touren und Führungen an. Um die Arbeit der Ranger weltweit zu würdigen, ist am 31. Juli World Ranger Day. Foto: Konrad Funk/NLP-Amt

Weltweit setzen sich Rangerinnen und Ranger tagtäglich mit hohem Engagement für den Schutz der biologischen Vielfalt und die Bewahrung unserer Naturschätze in den Schutzgebieten der Erde ein. Auch die Ranger im Nationalpark Hunsrück-Hochwald verstehen sich dabei in erster Linie als Mittler zwischen Mensch und Natur. Sie stehen in Kontakt und im Austausch mit Besuchern und Landnutzern, sie klären auf und vermitteln, wenn es Konflikte zwischen den Nutzern gibt. Die beiden Organisationen IRF und TTGLF haben deshalb 2007 den World Ranger Day ausgerufen, der in jedem Jahr am 31. Juli mit zahlreichen Aktionen gefeiert wird.

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Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich umfasst die Umweltbildung durch vielfältige ökopädagogische Veranstaltungen, die zielgruppengerecht für alle Altersstufen angeboten werden, nachzulesen auf der Seite www.nationalpark-hunsrueck-hochwald.de Die Rangerinnen und Ranger beobachten und registrieren regelmäßig die geschützten Tier- und Pflanzenarten und schauen, wie sich ihr Bestand entwickelt. Gleichzeitig bewerten sie die Gefährdungspotenziale für die geschützten ...