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Kreis Birkenfeld

Wasserzweckverband kooperiert mit Stadtwerken Trier: Ziel ist mehr Energieeffizienz und eine Vernetzung der Wasserversorgung

Von Stefan Conradt
Umweltminister Ulrike Höfken hatte bei ihrem Besuch im Wasser-Wissens-Werk gleich zwei Förderbescheide für den Wasserzweckverband dabei, über die sich nicht nur Vorsteher Friedrich Marx freute.  Foto: Reiner Drumm
Umweltminister Ulrike Höfken hatte bei ihrem Besuch im Wasser-Wissens-Werk gleich zwei Förderbescheide für den Wasserzweckverband dabei, über die sich nicht nur Vorsteher Friedrich Marx freute. Foto: Reiner Drumm

Umweltministerin Ulrike Höfken ist spätestens seit Gründung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald ein gern gesehener Gast im Landkreis Birkenfeld – nicht nur, weil sie meistens einen schönen Förderscheck in der Handtasche mitbringt. Am Donnerstag waren es sogar drei Stück: Im Wasser-Wissens-Werk in Katzenloch am Fuße der Steinbachtalsperre gab es einen Förderbescheid über 313.000 Euro für die Umweltbildung in der Einrichtung im Kreiswasserwerk, das seit seiner Eröffnung vor eineinhalb Jahren schon mehr als 5000 Besucher anlockte, sowie 84.000 Euro als Startkapital für eine Kooperation zwischen den Stadtwerken Trier und Wasserzweckverband Birkenfeld in puncto Umwelteffizienz und CO2-Einsparung.

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Anschließend fuhren Höfken und ihr Tross weiter nach Rhaunen, wo es ums Thema „Einstieg in das digitalisierte kommunale Energiemanagement“ ging und für die neue Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen der Startschuss fiel (Bericht folgt). „Mit dem Wasser-Wissens-Werk wurde in der Nationalparkregion ein hervorragendes Umweltbildungsangebot geschaffen. Die Besucherzahl unterstreicht dies eindrucksvoll. Jetzt gilt es dauerhaft ...