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Kreis Birkenfeld

Wasserversorgung im Kreis Birkenfeld ist kein Selbstläufer: Weitere Vernetzung gefordert

Von Kurt Knaudt
Uwe Weber (rechts) ist jetzt für drei Jahre neuer Vorsteher des Wasserzweckverbands im Kreis Birkenfeld. Er dankte seinem Vorgänger Friedrich Marx (links), der sich wiederum bei den auch wegen der Sanierung der Steinbachtalsperre stark geforderten Mitarbeitern des Verbands für die geleistete Arbeit bedankte.  Foto: Kurt Knaudt
Uwe Weber (rechts) ist jetzt für drei Jahre neuer Vorsteher des Wasserzweckverbands im Kreis Birkenfeld. Er dankte seinem Vorgänger Friedrich Marx (links), der sich wiederum bei den auch wegen der Sanierung der Steinbachtalsperre stark geforderten Mitarbeitern des Verbands für die geleistete Arbeit bedankte. Foto: Kurt Knaudt

Ohne die Verbindungsleitung zur Primstalsperre hätte es im vergangenen Dürresommer möglicherweise auch im Kreis Birkenfeld Engpässe bei der Wasserversorgung gegeben. Denn die Schüttung bei einigen Brunnen sei in dieser Zeit auf null zurückgegangen, berichtete der scheidende Vorsteher Friedrich Marx.

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Marx ist jetzt am Freitag in der Werksausschusssitzung des Wasserzweckverbandes im Bürgerhaus Kempfeld turnusgemäß von Uwe Weber, Bürgermeister der VG Herrstein-Rhaunen, abgelöst worden. Der Landkreis blieb von Ausfällen wie in anderen Regionen komplett verschont. „Es gab trotz der langen Trockenheit keinerlei Probleme“, bilanzierte Marx. Allerdings wies Bernhard Alscher, Bürgermeister der VG ...