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Was ist Dürre?

Von einer Dürre spricht man wissenschaftlich, wenn die Bodenfeuchte unter einen Wert fällt, der nur in 20 Prozent der Jahre zwischen 1951 und 2015 erreicht wurde. Das traf auf 2018, 2019 und 2020 zu.

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Der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) liefert tagesaktuell und flächendeckend Informationen zum Bodenfeuchtezustand in Deutschland. Auf den Karten ist der Dürrezustand des Gesamtbodens zu sehen und auch der des Oberbodens (bis 25 Zentimeter Tiefe), der schneller auf kurzfristige Niederschläge reagiert.

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