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Hilscheid

Warten auf Winter und Genehmigung: Erbeskopf steht in den Startlöchern für die Skisaison

Von Christoph Strouvelle
Da war noch alles grün: Klaus Hepp, der technische Leiter des Wintersportzentrums, vor dem Schlepplift am Erbeskopf. Die Schleppstange stammt noch von der Sommerrodelbahn und wurde gegen einen T-Anker, mit dem die Skifahrer den Hang hochgezogen werden, ausgetauscht.  Foto: Christoph Strouvelle
Da war noch alles grün: Klaus Hepp, der technische Leiter des Wintersportzentrums, vor dem Schlepplift am Erbeskopf. Die Schleppstange stammt noch von der Sommerrodelbahn und wurde gegen einen T-Anker, mit dem die Skifahrer den Hang hochgezogen werden, ausgetauscht. Foto: Christoph Strouvelle

Der Schnee fehlt noch oder wenigstens kalte Temperaturen, damit die Schneekanonen die weiße Unterlage für Skifahrer und Snowboarder künstlich produzieren können. Aber das soll nun ja kommen. Ansonsten zeigt sich am Erbeskopf das Team um Klaus Hepp gut gerüstet, um Wintersportler auf den Pisten oberhalb des Hunsrückhauses begrüßen zu können. „Wir sind mit den Vorbereitungen weiter als sonst“, sagt der technische Leiter der Skianlagen am Erbeskopf. Denn zwei Lifte waren aufgrund der Sommerrodelbahn und des Bikeparks das ganze Jahr in Betrieb und sind entsprechend gewartet. „Diese Unterhaltungsmaßnahmen kommen uns jetzt zugute“, sagt Hepp, der aus dem nahen Horbruch im Kreis Birkenfeld kommt und dort Ortsbürgermeister ist.

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Auch die alljährlich im Herbst anstehende technische Abnahme ist bereits absolviert – „ohne Beanstandungen.“ Am Wochenende wurden noch die Gehänge an den Liften mit den üblichen T-Trägern montiert, mit denen die Wintersportler den Hang hochgezogen werden. Zudem werden die Schneekanonen noch genauer inspiziert und anschließend positioniert. „Wenn der Boden gefroren ...