Demokratisches Netzwerk bezieht Position: Vortrag in Idar-Oberstein: Antifeminismus als Gefahr für die Gesellschaft
Demokratisches Netzwerk bezieht Position
Vortrag in Idar-Oberstein: Antifeminismus als Gefahr für die Gesellschaft
Nicola Rosendahl von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Rheinland-Pfalz referierte in der Göttenbach-Aula. Foto: Hosser Hosser
Idar-Oberstein. Eine sehr interessante Veranstaltung bot der Verein Demokratisches Netzwerk Hunsrück-Hochwald anlässlich des Internationalen Frauentags zum Thema „Antifeminismus als Gefahr für die demokratische Kultur“ in der Göttenbach-Aula. In der Begrüßung deklarierte die Vereinsvorsitzende Monja Roepke die Gleichberechtigung der Geschlechter als ein universelles Menschenrecht.
Dem entgegen stehe die Tatsache, dass weltweit Millionen von Frauen beim Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und in ihrem alltäglichen Leben diskriminiert würden. Darüber hinaus sei in der Gesellschaft eine Zunahme antifeministischer Phänomene zu beobachten: „Dies veranlasste den Verein zu einer Vortragsveranstaltung mit Nicola Rosendahl von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Rheinland-Pfalz.