NZ fragte bei der Polizei und im Kleintierzentrum nach: Offenbar kommen nicht alle Fälle zur Anzeige
Vorsicht: Giftköder im Kreis Birkenfeld – Schnelles Handeln ist wichtig
Angst vor dem Giftköder: Wie Hundehalter ihr Tier schützen können
Ein Zettel mit der Aufschrift „Achtung Giftköder“ kann eine ernst gemeinte Warnung sein. Er kann aber auch von Menschen aufgehangen worden sein, die Hunde und Halter so ganz einfach aus einem bestimmten Gebiet vertreiben wollen. Vorsicht ist auf alle Fälle geboten. Foto: Jens Kalaene/dpa
Jens Kalaene. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Kreis Birkenfeld. Tierbesitzern bleibt bei solchen Nachrichten – ob via WhatsApp in bestimmten Gruppen oder in den sozialen Netzwerken – regelmäßig das Herz stehen: Giftköder-Warnungen. Gerade in jüngster Vergangenheit häuften sich die Fälle – zumindest stieg die Zahl der Warnungen unter Hundebesitzern. Ob in Herborn, Göttschied, Algenrodt, Veitsrodt oder „Im Haag“ in Idar: Mehrfach hieß es „Vorsicht“. Ob mit Rasierklingen gespickte Fleischwurst oder Rattengift: Die Folgen sind verhängnisvoll.

Die NZ fragte bei der Polizei nach. Häufig kursierten Meldungen in den sozialen Netzwerken über den Fund vermeintlicher „Giftköder“, ohne dass die Polizei davon erfahre. Meist seien es besorgte Hundebesitzer, die Gleichgesinnte warnen möchten, weil sie selbst verdächtige Gegenstände gefunden oder ihre Hunde etwas gefressen hätten und hierauf mit „Vergiftungserscheinungen“ wie Erbrechen, Durchfall et cetera reagierten.

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