Im Dezember 1999 wurde das Stadttheater mit einem Vereinswochenende eröffnet - Komplizierte Baumaßnahme unter hohem Zeit- und Kostendruck
Vor 20 Jahren: Idar-Obersteins gute Stube wird eingeweiht

Eine Ära endete am 11. Februar 1999: Mit der letzten „Bunten Turnstunde“ des TV Oberstein ging nicht nur die fast 50-jährige Tradition der populären Fastnachtsveranstaltung zu Ende, sondern es wurde auch das Kapitel Festhalle als größter Veranstaltungssaal an der oberen Nahe, der bis zu 2000 Personen Platz bot, geschlossen. Schon wenige Tage später begann der Umbau zum Stadttheater, das nicht nur wie geplant am 10. Dezember des gleichen Jahres eröffnet wurde – was ja für sich genommen inzwischen schon beinahe sensationell ist – sondern auch innerhalb des zuvor kalkulierten Kostenrahmens blieb.

Auch wenn der Umbau letztlich zügig und reibungslos vonstattenging, gestaltete sich dessen Vorbereitung doch um einiges umständlicher und hindernisreicher. Für den TVO war die 1928 fertiggestellte Festhalle – das gesamte von dem Idar-Obersteiner Architekten Julius Schneider entworfene Gebäude umfasst ja noch etliches mehr wie eine weitere Turnhalle, eine Hausmeister- und eine Einliegerwohnung, Umkleideräume, Garderoben, Lagerräume und anderes ...

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