Allein der Gedanke eines Benefizkonzertes ist schon ehrenwert, wird dieses aber dann noch von fast 50 Sängern und Musikern zweieinhalb Stunden gesanglich mit Bravour geboten, ist dies einen Riesenapplaus wert. Und dieser wollte in der mit mehr als 200 Besuchern besetzten Idarwaldhalle überhaupt nicht enden, auch nicht, als die Zugabe „Purple Rain“ längst verklungen war.