Von den wilden Zwanzigern in die Bigband-Zukunft: So lief der Jazztage-Sonntag
Von Karl-Heinz Dahmer, Stefan Conradt, Thomas Torkler
Die Monika Roscher Big Band sorgte für den spektakulären Schlusspunkt der diesjährigen Idar-Obersteiner Jazztage. Fotos: HosserFoto: Conradt Stefan/Hosser
Fröhlicher Ragtime aus den USA, ausgelassene A-capella-Songs mit Nonsens-Texten aus Deutschland, eine bemerkenswerte Soul-Stimme, melodiöse Stücke im Modern Jazz und und und: Das Nachmittagsprogramm des Festival-Sonntags im Zentrum von Idar zeigte einmal mehr, wie vielfältig Jazz sein kann.
Lesezeit: 2 Minuten
Auf der Bühne in der oberen Fußgängerzone hatten die fünf Musiker von Ragtime Nightmare schon früh am Nachmittag ebenso viel Spaß wie das Publikum. Das Quintett spielte Stücke wie „Minstrel Man“ und den „Weather Bird Rag“, vor der Bühne begannen die Zuschauer mit den Beinen zu zucken, und mitten auf ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.