Birkenfeld
Viele offene Fragen rund um die Kaserne

Vor allem junge Menschen aus Eritrea bilden sich zurzeit im Birkenfelder Jugendheim unter Anleitung von Harald Volkmar Lang fort. Sie lernen am Computer vor allem die deutsche Sprache, aber auch die Kultur und den Alltag ihres Gastgeberlandes kennen. Foto: Gerhard Ding

Gerhard Ding

Birkenfeld. Möglicherweise noch in diesem Jahr sollen in der Heinrich-Hertz-Kaserne mindestens 700 Asylbewerber in Erstaufnahme untergebracht werden (die NZ berichtete). Die Landesregierung hat Birkenfeld und Mainz als Standorte für zwei weitere Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) benannt. Doch noch gibt es viele offene Fragen, aber auch bereits gute Hilfsansätez in der Kreisstadt.

Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Am Montag war Staatssekretär Günter Kern vom Innenministerium bereits in Birkenfeld, um mit Verantwortlichen von Stadt, Kreis und Verbandsgemeinde die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Zunächst muss die Bausubstanz der weitgehend leer stehenden Liegenschaft genau unter die Lupe genommen werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region