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Herrstein

VG-Rat will Klarheit wegen Wolfsbissen

Vorwürfe in den sozialen Netzwerken, unterschiedliche Darstellungen von Wolfsteam und Gehegeleitung zu dem Vorfall im Wolfsgehege, die Anschuldigung von Gehegeleiter Frithjof Behlau, an die Adresse des Wolfsteams Cybermobbing zu betreiben und Tatsachen zu verdrehen: Das Geschehen von Anfang September, als eine Tierpflegerin von einem der vier Wölfe im Wildfreigehege gebissen worden war, hat Wellen geschlagen, seit es vor einer Woche öffentlich wurde. Auch in der Sitzung des Herrsteiner VG-Rats vor wenigen Tagen war es Thema.

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Von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz Dahmer Eigentlich wollten weder VG-Bürgermeister Uwe Weber noch sein Büroleiter Klaus Görg, der zugleich ehrenamtlicher Geschäftsführer des Hunsrückvereins ist (das ist die Institution, die das Gehege betreibt), noch etwas zu dem Vorfall sagen. "Er kann juristische Folgen haben, deshalb werde ich mich nicht weiter äußern", wollte Weber ...