Gebäude könnte während der Arbeiten für lange Zeit nicht genutzt werden - Verein fürchtet Verlust weiterer Mitglieder
VfR sieht Sanierung der Westrichhalle kritisch: Gebäude könnte während der Arbeiten für lange Zeit nicht genutzt werden
Die stark marode Westrichhalle soll – so sieht sie derzeit aus – umfassend saniert werden. Der VfR Baumholder sieht eine derartige Maßnahme kritisch, weil die Halle dann lange nicht nutzbar wäre.
Reiner Drumm (Archiv)

Baumholder. Mit Innenminister Roger Lewentz hatten sich kürzlich einige SPD-Politiker sowie Stadtbürgermeister Günther Jung in der Westrichhalle umgesehen. Der Grund: Für die Sanierung des Gebäudes oder einen Neubau bewilligt das Land eine 90-prozentige Förderung. Im Rahmen des Vororttermins war bekannt geworden, dass wohl eher mit einer Sanierung zu rechnen sei (die NZ berichtete). Dazu äußert sich nun der VfR Baumholder, der Hauptnutzer der maroden Halle ist.

Lesezeit 3 Minuten
„Erstaunt nehmen wir, der Vorstand des VfR Baumholder, zur Kenntnis, dass sich der Innenminister des Landes mit einigen SPD-Kommunalpolitikern und Stadtbürgermeister Jung in der Westrichhalle getroffen haben“, heißt es in der Stellungnahme. „Warum wurde nicht wenigstens ein Vorstandsmitglied des VfR Baumholder dazu eingeladen?

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