Nicht mehr zu lesen ist die Inschrift, die im verwitterten Sandstein an die ermordete 18-Jährige erinnert. Mehr als ein Jahr haben Heike Reitenbach und ihre Tochter nach Einzelheiten über die Tote geforscht. Der Kriminalfall ist nach wie vor ein Rätsel.
Foto: Reiner Drumm
Ellweiler - Der verwitterte Stein, ein paar Schritte abseits des Weges in einem Wäldchen hart an der Gemarkungsgrenze nach Nohfelden, hat Heike Reitenbach schon immer fasziniert. Das "Grab" - ein bisschen unheimlich, aber keineswegs abschreckend - beflügelte die Fantasie und lockte Ellweilers Dorfkinder zu immer neuen Entdeckungstouren.
Lesezeit 2 Minuten
Ellweiler – Der verwitterte Stein, ein paar Schritte abseits des Weges in einem Wäldchen hart an der Gemarkungsgrenze nach Nohfelden, hat Heike Reitenbach schon immer fasziniert. Das „Grab“ – ein bisschen unheimlich, aber keineswegs abschreckend – beflügelte die Fantasie und lockte Ellweilers Dorfkinder zu immer neuen Entdeckungstouren.