Die Fahrt in der Panzerhaubitze 2000 über den Standortübungsplatz wird Verteidigungsminister Boris Pistorius sicher so schnell nicht vergessen.Foto: Stefan Conradt
Großer Medienauflauf in der Rilchenbergkaserne: Beim Besuch von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in der Artillerieschule Idar-Oberstein standen Vertreter aller großer Fernsehsender, vieler überregionaler Tageszeitungen und der Presseagenturen Schulter an Schulter, um dem SPD-Politiker möglichst nahezukommen.
Lesezeit: 3 Minuten
Das knapp vierstündige Programm war eng getaktet, der Auftritt des Ministers von der Pressestelle des Ausbildungskommandos in Leipzig minutiös geplant. Geboten wurde einiges: von der Begrüßung des Gastes aus Berlin über die Fahrten des Ministers im Aufklärungspanzer Fennek und auf dem Turm der gewaltigen Panzerhaubitze 2000 (die sogar ein „Schüssschen“ ...
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