Landkreis Birkenfeld erhält im ersten Schritt 200 000 Euro - Neuartige Systeme sind mit Lautsprechern und Notstromversorgung ausgestattet
Veraltete Sirenen werden im Kreis Birkenfeld nach und nach ersetzt: BKI ermittelt erste Standorte
So wie hier auf der Grundschule Kesselheim in Koblenz sehen die Sirenen der neuen Generation aus. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Die noch immer unfassbare Flutkatastrophe an der Ahr mit 143 Todesopfern zeigt Wirkung: Auch im Kreis Birkenfeld, der im April 2018 ein – wenn auch lange nicht so dramatisches – Starkregenereignis im Fischbachtal erlebte, sollen die Sirenenanlagen ersetzt und erneuert werden. Dafür hat das Land zunächst 200.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Lesezeit 2 Minuten
In einem ersten Schritt wird das Brand- und Katastrophenschutz-Team in Absprache mit den Verantwortlichen in den Verbandsgemeinden und der Stadt Idar-Oberstein zehn Standorte festlegen, an denen die neuen Anlagen, die neben dem Sirenenalarm auch Sprachnachrichten über Lautsprecher wiedergeben können, errichtet werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region