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Herrstein

Unterwegs im Rothenburg desHunsrücks

Blick entlang der Fachwerkfassaden der Uhrturmgasse auf den Uhrturm: Als Tor war das Wahrzeichen Herrsteins einst Bestandteil der mittelalterlichen Stadtmauer. Seinen Namen erhielt er im 19. Jahrhundert als das Meisterwerk eines Herrsteiner Uhrmachers eingebaut wurde. 
Foto: Michael Fenstermacher
Blick entlang der Fachwerkfassaden der Uhrturmgasse auf den Uhrturm: Als Tor war das Wahrzeichen Herrsteins einst Bestandteil der mittelalterlichen Stadtmauer. Seinen Namen erhielt er im 19. Jahrhundert als das Meisterwerk eines Herrsteiner Uhrmachers eingebaut wurde. Foto: Michael Fenstermacher

Als „Rothenburg des Hunsrücks“ bezeichnen Reiseführer Herrstein aufgrund der Schönheit und Vielfalt der Fachwerkarchitektur im historischen Ortskern. Dass das kleine Städtchen an der Deutschen Edelsteinstraße den Vergleich mit der fränkischen Touristenhochburg nicht scheuen muss, versteht jeder, der sich einer der beiden wöchentlichen Führungen anschließt. „Nur wenige Orte bieten die Gelegenheit, auf so engem Raum soviel Interessantes und Schönes zu entdecken“, meint Edith Holländer, die im historischen Ortskern aufgewachsen ist und seit vielen Jahren Touristen und Tagesgästen den Reiz des Kleinods vermittelt. Ein beliebtes Ziel ist Herrstein ihr zufolge deshalb für Exkursionen von Schulklassen aus der gesamten Region.

Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Reporter Michael Fenstermacher Herrstein - Als "Rothenburg des Hunsrücks" bezeichnen Reiseführer Herrstein aufgrund der Schönheit und Vielfalt der Fachwerkarchitektur im historischen Ortskern. Dass das kleine Städtchen an der Deutschen Edelsteinstraße den Vergleich mit der fränkischen Touristenhochburg nicht scheuen muss, versteht jeder, der sich einer der beiden wöchentlichen Führungen anschließt. ...