Polizei hat 26-Jährigen bereits am Tag vor dem Vorfall in Hoppstädten kontrolliert - Ungewollter Besuch bei Landsleuten
Ungewollter Besuch bei Landsleuten: Der Axtangreifer war der Polizei schon am Vorabend aufgefallen
Rettungswagen mit Blaulicht
Symbolfoto: Patrick Seeger/dpa
Patrick Seeger/Archivbild. dpa

Hoppstädten-Weiersbach. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und die für den Fall zuständige Kriminaldirektion Koblenz rekonstruieren weiterhin mithilfe eines Zeugenaufrufs den Tagesablauf des getöteten Axtangreifers von Hoppstädten. Auch die Ermittlungen zum unmittelbaren Geschehen am Tennisplatz, bei dem am Samstagabend, 2. November, der aggressive Mann nach vorheriger Großfahndung und stundenlanger Suche von einem Polizisten vermutlich in einer akuten Bedrohungssituation durch einen Kopfschuss getötet worden war, dauern an. „Diesbezüglich gibt es nach wie vor nichts Neues zu vermelden“, sagte der Oberstaatsanwalt Michael Brandt am Montag auf NZ-Anfrage.

Lesezeit 3 Minuten
Derweil hat sich mit Ilse Warth-Martini eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin aus Birkenfeld mit unserer Zeitung in Verbindung gesetzt und darauf hingewiesen, dass nach ihrer Kenntnis „die ganze Sache eine Vorgeschichte hat – und die begann schon einen Tag vor den Ereignissen in Hoppstädten“.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region