Ungewollter Besuch bei Landsleuten: Der Axtangreifer war der Polizei schon am Vorabend aufgefallen
Von Axel Munsteiner
SymbolFoto: Patrick Seeger/dpa
Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und die für den Fall zuständige Kriminaldirektion Koblenz rekonstruieren weiterhin mithilfe eines Zeugenaufrufs den Tagesablauf des getöteten Axtangreifers von Hoppstädten. Auch die Ermittlungen zum unmittelbaren Geschehen am Tennisplatz, bei dem am Samstagabend, 2. November, der aggressive Mann nach vorheriger Großfahndung und stundenlanger Suche von einem Polizisten vermutlich in einer akuten Bedrohungssituation durch einen Kopfschuss getötet worden war, dauern an. „Diesbezüglich gibt es nach wie vor nichts Neues zu vermelden“, sagte der Oberstaatsanwalt Michael Brandt am Montag auf NZ-Anfrage.
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Derweil hat sich mit Ilse Warth-Martini eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin aus Birkenfeld mit unserer Zeitung in Verbindung gesetzt und darauf hingewiesen, dass nach ihrer Kenntnis „die ganze Sache eine Vorgeschichte hat – und die begann schon einen Tag vor den Ereignissen in Hoppstädten“. Demnach habe die zuvor gerufene Polizei den 26-jährigen ...
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