Umgestaltung in Oberbrombach wird nicht ganz billig
Umgestaltung in Oberbrombach: Friedhof soll barrierefrei werden
Die Neugestaltung des Oberbrombacher Friedhofs würde eine sechsstellige Summe kosten – viel Geld, auch wenn 40 bis 45 Prozent Förderung aus dem Investitionsstock des Landes zu erwarten sind. Foto: Reiner Drumm

Oberbrombach. Der Friedhof im Ort soll neu gestaltet werden, vor allem soll der steile Wegeanstieg, so gut es geht, wegfallen. Mehr als 20 Prozent Steigung hat der untere Weg, 15 bis 20 Prozent der obere. Das ist nicht nur für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, eine Belastung. Deshalb hat der Ortsgemeinderat das Birkenfelder Ingenieurbüro für Umwelt und Tiefbau (Ibut) beauftragt, ein Konzept zu erstellen. Ibut-Geschäftsführer Jürgen Bohlander stellte in der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderates eine Vorplanung vor.

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Die Neugestaltung würde eine nicht ganz niedrige sechsstellige Summe kosten: Das ist viel Geld, auch wenn 40 bis 45 Prozent Förderung aus dem Investitionsstock des Landes zu erwarten sind. Der Förderantrag muss bis Ende September gestellt sein, informierte Yvonne Klein-Herbst, die in der VG-Verwaltung das Projekt betreut.

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