Allenbach ans Leitungsnetz anzuschließen und Wasser aus dem Gebiet Ringelfloss in Wirschweiler aufzuarbeiten, wird teuer
Trotz Primstalüberleitung: Werkleitung will Quellschüttungen nicht aufgeben
An der Steinbachtalsperre haben die Asphaltfräsarbeiten am Staudamm begonnen. Foto: Hosser​

Kreis Birkenfeld. Eine Grundsatzdebatte entspann sich im Werksausschuss des Wasserzweckverbands Birkenfeld (WZV) am aktuellen Plan der Werkleitung, Wasser aus dem Quellgebiet Ringelfloss/Lochwies oberhalb von Allenbach in die Aufbereitungsanlage Wirschweiler-Langweiler (WiLa) zu leiten.

Lesezeit 2 Minuten
Damit könne die dortige Anlage bei spürbaren Rückgängen anderer Quellschüttungen künftig mit ausreichend Wasser versorgt werden. Im besonders trockenen Sommer 2020 hatte bereits Wasser aus der Steinbachtalsperre zur Aufbereitungsanlage gepumpt werden müssen, um die umliegenden Ortsgemeinden versorgen zu können.

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