Klassenkameraden des getöteten 20-Jährigen werden betreut
Trauer in der BBS ist grenzenlos – Interne Trauerfeier geplant
Trauer und Schock in Idar-Oberstein
Menschen haben Blumen und Kerzen am Tatort abgelegt. Foto: Birgit Reichert/dpa
Birgit Reichert/dpa. dpa

Idar-Oberstein. Wenn der Klassenkamerad, Freund, Kumpel nach dem Wochenende plötzlich nicht mehr neben einem sitzt ... So erging es einigen Schülern der Berufsbildenden Schule (BBS) Idar-Oberstein in der Vollmersbachstraße am Montagmorgen. Der am Samstagabend getötete 20-jährige Tankstellenmitarbeiter war Schüler der BBS (höhere Berufsfachschule) – und kein Student, wie andere Medien berichten. Wie ein Lauffeuer hatte sich direkt nach der Tat in den sozialen Netzwerken verbreitet, wer das Opfer ist.

Auch Schulleiter Gerd Zimmermann erfuhr früh, dass einer seiner Schüler, den er zudem auch selbst unterrichtet hatte, erschossen worden ist. Zimmermann ringt im Gespräch mit der NZ um Worte: tiefe Betroffenheit, Fassungslosigkeit, Bestürzung. „Ehrlich gesagt: Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, lässt Zimmermann in seine Seele blicken.

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