Nachgefragt Rhein statt Nahe: Der Bürgermeister der Stadt Bad Kreuznach hält unbeirrt an seinem Kurs fest
Tourismuskrise: Heinrich bleibt in Sachen Naheland-Touristik hart

Bad Kreuznach/Birkenfeld/Kirn. Die Appelle und Bemühungen von verschiedenen Seiten um eine einheitliche Linie in der Tourismusdebatte im Kreis Bad Kreuznach prallen an Wolfgang Heinrich ab. Der Bürgermeister der Stadt Bad Kreuznach will unbeirrt an dem eingeschlagenen Kurs festhalten, den er jüngst gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer öffentlich gemacht hatte: Darin hatte die Stadtspitze von einem „Versagen der Naheland-Touristik“ gesprochen. „Sie bringt uns nichts. Deshalb orientierten wir uns jetzt neu in Richtung Rheinhessen und Mittelrhein“, bekräftigte Heinrich jetzt auf Anfrage unserer Zeitung.

Lesezeit 2 Minuten
Von Kurt Knaudt Die Versuche, unter anderem von Weinland Nahe und vom Regionalbündnis SooNahe, die Stadt auf ein gemeinsames Vorgehen einzuschwören und so das Auseinanderbrechen der Naheland-Touristik (NLT) zu verhindern, sind für ihn kein Grund, seine Haltung zu überdenken.

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