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VG Herrstein

Tourismus an Talsperre für Höfken denkbar

Von Andreas Nitsch
Das Thema, die Steinbachtalsperre (Bild) für den Tourismus zu öffnen, ist umstritten. Die Befürworter verweisen darauf, dass es an der Primstalsperre Rad- und Wanderwege, Rastplatz und Grillstation und seit gut einem halben Jahr sogar ein Café-Restaurant am See gibt.  Foto: Reiner Drumm (Archiv)
Das Thema, die Steinbachtalsperre (Bild) für den Tourismus zu öffnen, ist umstritten. Die Befürworter verweisen darauf, dass es an der Primstalsperre Rad- und Wanderwege, Rastplatz und Grillstation und seit gut einem halben Jahr sogar ein Café-Restaurant am See gibt. Foto: Reiner Drumm (Archiv)

Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken kann sich sanften Tourismus an der Steinbachtalsperre sehr wohl vorstellen. Das geht aus einem Antwortschreiben an die Initiative „Zukunft Steinbachtalsperre“ hervor.

Lesezeit: 2 Minuten
Deren Sprecher Wilfred Zöbisch hatte die grüne Ministerin im Oktober beim sogenannten Bauberichtsfest – das für August geplante Richtfest musste wegen Verzögerungen verschoben werden – schriftlich um Unterstützung gebeten. Für Höfken liegt die Steinbachtalsperre in einer sehr reizvollen Region am Rande des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. „Grundsätzlich stehe ich daher dem Anliegen, im ...