Hunsrückhaus und Nationalpark werden sich gegenseitig befruchten, ist Umweltministerin Ulrike Höfken überzeugt.Foto: Kurt Knaudt
Das Hunsrückhaus am Erbeskopf soll mit einer neuen Ausstellung und weiteren Verbesserungen als erstes Tor des Nationalparks Hunsrück-Hochwald geadelt werden. Das Land schießt dem Zweckverband zudem für den laufenden Betrieb bis zu 150 000 Euro pro Jahr zu. Die jetzt mit diesem getroffene Kooperationsvereinbarung enthalte zudem die Option, das Haus zu erwerben. „Die Prüfung ist angelaufen“, fasste Umweltministerin Ulrike Höfken bei ihrem Besuch im Rahmen ihrer Sommertour am Mittwoch den Stand der Dinge zusammen.
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Von Kurt Knaudt
Zugleich kündigte die Ministerin an, dass an der Wildenburg das zweite Tor entstehen soll. Mitte August ist dazu mit Vertretern der Verbandsgemeinde Herrstein und aus Otzenhausen, wo ebenfalls ein Portal geplant ist, ein Abstimmungsgespräch angesetzt. Das vom Hunsrückverein betriebene Wildfreigehege an der Wildenburg fährt wie die Natur- und ...
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