Topstück wurde erst in letzter Minute fertig: Carsten Kissner gewinnt Schmuck- und Edelsteinpreis
Von Kurt Knaudt
Carsten Kissner liebt es, „außergewöhnliche Stücke zu machen“. Das ist dem Goldschmiedemeister aus Schwetzingen mit seinem Armschmuck, den er für den 51. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreis einreichte, erneut vortrefflich gelungen. Denn die Kreation aus Gelbgold und Silber mit Mali-Granaten war nach Meinung der Jury die beste Arbeit im Hauptwettbewerb, bei dem es diesmal um das Thema „Into the Light“ (Ins Licht) ging. Zum zweiten Mal nach 2018 steht der 44-Jährige damit ganz oben auf dem DSEP-Treppchen.
Lesezeit: 3 Minuten
Kissner hofft ebenso wie die anderen Preisträger, dass die wegen Corona abgesagte Preisverleihung samt Winners Night, die sonst gestern stattgefunden hätte, wie geplant im ersten Halbjahr 2022 nachgeholt werden kann.
Zwei Gestalterinnen aus der Edelsteinregion, die auch im Nachwuchswettbewerb bestens abschnitt, holten Silber und Bronze, beide mit Edelsteinobjekten aus Rauchquarz. Während ...
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